Amor griechisch
Wie oft hatte er sie darum angefleht, seinen Schwanz bis zum Spritzen zu blasen oder wenigstens zuzulassen, dass er auf ihr Gesicht ejakulierte. Doch sie hatte alles das empört abgelehnt. „Ich bin doch keine Nutte, die sich vollspritzen lässt”, pflegte sie zu antworten. Das war ja auch kein Wunder, schließlich liebte sie es auch! Viele würden ihr die Sterne vom Himmel versprechen, nur um sie einmal zu bumsen. Schließlich sah sie nicht schlecht aus. Ihr frecher Kurzhaarschnitt, der schlanke und feste Körper, die nicht zu großen, birnenförmigen Brüste mit den leicht erregbaren Warzen, sie hatte unzählige Blicke von fremden Männern oder Kollegen gespürt. Oder Gerd, ihr Schwager. Er schaut mich ernst an.
„Oh, hallo Schatz . Ich wusste nicht, dass du schon wieder zurück bist.” Sarah sah sie fassungslos an. Ihre Eltern hatten sich vor zwei Jahren scheiden lassen und sie hatte seitdem alleine mit ihrer Mutter gelebt. Sarah hatte mitbekommen, dass ihre Mutter kleine aber unbedeutende Affären mit einigen Männern unterhielt, doch niemanden von denen hatte sie zu sich nach Hause genommen. Wie passte diese Regina ins Bild? Was für eine Freundin war sie? In welcher Beziehung stand sie zu ihrer Mutter? Sarah erwiderte nichts, stellte aber demonstrativ einen schmollenden Gesichtsausdruck zur Schau. Sarah wandte sich an Regina. „Tut mir leid . Also . Amor griechisch.Ich weiß noch, als der Herr uns das erste Mal vorgestellt hatte. Sie benahm sich zuckersüß, war verständnisvoll und zuvorkommend mir gegenüber.
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